Selbstversorgung

Selbstversorgung2024-04-24T07:32:21+01:00

Eigenes Biogemüse frisch am Tisch!

Der Gemüseanbau im eigenen Garten lohnt sich aus vielen Gründen:

  • Das Gemüse ist besonders nährstoff- und vitaminreich
  • Die Bewegung an der frischen Gartenluft fördert die eigene Gesundheit
  • Aktiver Klimaschutz (Bindung von CO2, keine Transportwege, kein Maschineneinsatz, keine Verpackungen)

Der Gemüseanbau benötigt mehr Betreuung als andere Gartenbereiche. Doch mit ökologischer Pflege kann die Arbeit deutlich reduziert werden. Manche Arten (wie z.B. der Feldsalat) können sich auch über viele Jahre neu aussäen, man muss es nur zulassen. In einem Gemüsegarten, der mit der Natur arbeitet, darf es gerne etwas wilder und entspannter zugehen, das stärkt die Pflanzen und fördert die Biodiversität.

Komposttoilette

Viele tausende Liter sauberes Trinkwasser werden jährlich für die Toilettenspülung pro Person in den Kanal gelassen. Eine Trockentrenntoilette hingegen kommt ganz ohne Wasser und Strom aus. Zudem erhalten wir wertvollen Dünger. Viele Mineralstoffe und Spurenelemente können so genutzt und müssen nicht zugekauft werden. Ein wichtiger Naturkreislauf wird geschlossen. Hier geht es zur Bauanleitung einer Humustoilette.

richtig gießen

Lieber selten, dafür durchdringend und viel gießen. Grundsätzlich sollten sich Pflanzen selbst versorgen können. Ausnahmen sind frische Ansaaten, frisch gepflanzte Pflanzen sowie heiße und trockene Sommertage. Werden Pflanzen häufig und oberflächlich gegossen, so werden sie aufgrund der oberflächlichen Wurzelbildung "falsch erzogen" und erst recht geschwächt.

Broschüren-Download

Von der Präsentation verschiedener Beetformen wie dem Hügel- oder Schichtmulchbeet über die Bedeutung von Mischkulturen bis hin zur ökologischen Pflege mittels Pflanzenjauchen, Mulchen und dem Einsatz von Flächenkompost.

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