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Der Garten als Wohlfühlparadies.

Egal, ob im Unternehmen, in der Wohnsiedlung, vor der Schule oder im Privatgarten.
Die Freude an der Natur und am Gärtnern lässt sich überall ganz wunderbar ausleben.

Die Naturschwärmerei leistet „Hilfe zur Selbsthilfe“. Sie unterstützt dich dabei, Freiflächen nachhaltig zu gestalten.

Angebote für Organisationen

Angebote für Privatpersonen

Aktuelle Termine

Fermentierkurs

08.10.2024 | 15:00 - 19:30

Schulgarten-Tagung

17.10.2024 | 10:00 - 17:30

WISSEN

Wenn du auf die Bilder klickst, erhältst du viele Infos, Anleitungen und Anregungen zu den einzelnen Themen.

BLOG BEITRÄGE

Gärtnern ist gesund

Von drinnen nach draußen. Wir verbringen immer mehr Zeit in Innenräumen und mit Mediennutzung. Doch wer etwas für seine Gesundheit tun möchte, geht raus! „Draußen sein“ fördert die seelische wie körperliche Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Totholz

Totholz ist ein wahres Nützlingshotel. Denn viele Tierarten wie Wildbienen, Vögel und Co sind zwingend auf alte kaputte Bäume und Totholz angewiesen. Deshalb sollte altes Holz nicht entfernt werden, sondern "in Ruhe" von einer Vielzahl an Lebewesen zersetzt werden dürfen.

Blumenwiese

"Echte" Blumenwiesen bestehen aus heimischen Wildblumen wie Margeriten, Witwenblumen, Glockenblumen, Flockenblumen, uvm. Sie werden nur 2-3 x jährlich per Sense oder Balkenmäher gemäht. Bei der Anlage von Blumenwiesen muss der Boden frei von Bewuchs sein. Die Entwicklung der Wiese dauert mehrere Jahre. Geduld ist gefragt.

Kräuterrasen – seltener Mähen

Der Kräuterrasen besteht - im Gegensatz zum konventionellen Rasen - nicht nur aus Gräsern, sondern auch aus wertvollen blühenden Kräutern. Am einfachsten wird dies erzielt, indem seltener gemäht wird. Dies bringt Rasenflächen zum Erblühen, sorgt für Bienen-Nahrung und ist folglich ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz. Seltener Mähen spart ebenso Zeit, Lärm und Geld. Die größere Blattmasse trägt weiters zur Kühlung bei.

richtig gießen

Lieber selten, dafür durchdringend und viel gießen. Grundsätzlich sollten sich Pflanzen selbst versorgen können. Ausnahmen sind frische Ansaaten, frisch gepflanzte Pflanzen sowie heiße und trockene Sommertage. Werden Pflanzen häufig und oberflächlich gegossen, so werden sie aufgrund der oberflächlichen Wurzelbildung "falsch erzogen" und erst recht geschwächt.

Über die Naturschwärmerei

Erika Saria und Edeltraud Pirker haben die Naturschwärmerei mit der Vision gegründet, Menschen und Einrichtungen für ökologisches Gärtnern und die Natur zu begeistern.
Die beiden haben nicht nur die Schwärmerei für die Natur gemeinsam. Sie sind auch Schwestern. Aufgewachsen sind sie auf einem Biobauernhof der ersten Stunde in der Südoststeiermark. Die Liebe zur Natur und zur ökologischen Bewirtschaftung wurde ihnen also bereits in die Kinderschuhe gesteckt.
Nach unterschiedlichen beruflichen Stationen widmen sich die beiden nun hauptberuflich der Naturschwärmerei, um möglichst viele Menschen mit dem Gartenfieber „anzustecken“.

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