Tust du weniger im Garten, tust du mehr für die Natur!
Naturnahe Grünflächen sind äußerst pflegeleicht, ressourcenschonend und klimafit. Denn die Natur kommt ganz gut ohne Eingriff von Menschen zurecht.
Wir stellen die wichtigsten Pflegetipps vor. Diese fördern ein intaktes Ökosystem, erleichtern andererseits uns Menschen das Leben und steigern einmal mehr die Freude am Gärtnern.
Der wichtigste Tipp sei hier gleich vorab verraten: Je natürlicher dein Garten, desto besser für die Natur.
Ökologisch düngen
Chemie- und Torffrei Gärtnern und stattdessen Pflanzen mit Jauchen, Tees und Brühen stärken. Hier geht es zu den Rezepten.
Das Wunderwerk Moos
Moos - Luftreiniger und Lebensraum für Kleintiere Vielen ist das Moos im Rasen ein Dorn im Auge. Moos hat jedoch eine wichtige ökologische Funktion und sollte daher nicht [...]
Lichtverschmutzung
Die nächtliche Beleuchtung von Gärten, Straßen, Geschäften und Städten hat stark zugenommen. Mittlerweile gibt es beinahe gar keine finsteren Regionen in Europa mehr und somit ist Österreich wie Europa [...]
(Nicht)Arbeiten im Herbst
Herbstputz ist out - Herbstgarten genießen ist in! Was im Herbst alles getan und gelassen werden kann. Verblühtes stehen lassen Verblühte Samen- und Fruchtstände sowie hohle Stängel von Blumen [...]
Kräuterrasen – seltener Mähen
Der Kräuterrasen besteht - im Gegensatz zum konventionellen Rasen - nicht nur aus Gräsern, sondern auch aus wertvollen blühenden Kräutern. Am einfachsten wird dies erzielt, indem seltener gemäht wird. Dies bringt Rasenflächen zum Erblühen, sorgt für Bienen-Nahrung und ist folglich ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz. Seltener Mähen spart ebenso Zeit, Lärm und Geld. Die größere Blattmasse trägt weiters zur Kühlung bei.
Heimische Wildpflanzen
Heimische Wildpflanzen sind perfekt auf die Natur abgestimmt. Und weil sie in der Natur auch ganz wunderbar ohne Hilfe des Menschen zurecht kommen, sind sehr robust, pflegeleicht und klimafit.